Informationen für Schamanen

Das Forum der Naturspiritualität mit Informationen für Schamanen
und Interessierten des Schamanismus.

Austausch über Wesen (Spirits), schamanische Krafttiere, Kraftorte,
schamanische Werkzeuge und Hilfsmittel, schamanisches Trommeln,
schamanisches Reisen und vieles mehr, wie zum Beispiel die Deutung
von Visionen, sowie die Traumdeutung.
Auch Prophezeiungen von berühmten Sehern kommen nicht zu kurz.

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Schamanische Techniken Teil 8

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Informationen für Schamanen Teil 11

Schamanisches Trommeln


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Die Schamanentrommel ist eine Rahmentrommel und wird häufig als Pferd des Schamanen bezeichnet,
indem sich der Schamane für seine Reisen in die Anderswelt in Trance trommelt.
Odin der oberste nordische Gott und oberster Schamane reiste mit seinem achtbeinigen Pferd Sleipnir
durch die neun Welten. Der Haltegriff der Trommel Sleipnir besitzt 8 Verstrebungen, also so viele wie
Sleipnir Beine hat, mit je zwei Hautschnüren um die Ziegenhaut zu spannen. Auch das Jahresrad
besitzt 8 Speichen, welche jeweils ein Fest im Jahreskreis darstellt. Diese Feste symbolisieren den
Zyklus von Werden und Vergehen in der Natur. Aus schamanischer Sicht gilt das Krafttier Ziege als
Seelenführerin, sie verbindet uns mit der Lebenskraft und Schöpferkraft und lehrt uns, wie wir Dinge
in diese Welt manifestieren können.



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Schamanentrommel Sleipnir




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Schamanische Techniken Teil 9

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Informationen für Schamanen Teil 12

Die Andersweltreise


Von Axel Brück mit CD

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Axel Brück beantwortet die Frage nach der Existenz der Anderswelt:
und zwar männlich-logisch, philosophisch wie auch weiblich-intuitiv!

Besonders am Herzen liegt ihm eine Schamanische Reise, die unseren
(west- und nordeuropäischen) Wurzeln gerecht werden kann.
Geradlinig und einfach erklärt er die Praxis des Andersweltreisens, die
richtige Reisemusik, die unterstützenden Reisehaltungen sowie andere
Hilfsmittel (wie z. B. Runen). Er eröffnet so dem Leser die Möglichkeit,
selbst in die Anderswelt zu reisen, um dort z. B. seinem Krafttier zu
begegnen.

Am Ende berichtet er darüber, wie sich die in der Anderswelt
gemachten Erfahrungen in das "normale" Leben in der diesseitigen
Welt integrieren lassen.

Auf CD sind 2 aufeinander abgestimmte Musikstücke:
22 minütiges Trommelstück zur Reise Vorbereitung
15 Minuten Reiseklang (nordischen Rahmentrommel)


In unserem Hexenshop Dark Phönix, dem Esoterik Fachhandel zu bekommen:
Die Andersweltreise


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Schamanische Techniken Teil 10

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Informationen für Schamanen Teil 13



Schamanisches Räuchern Teil 2 (Smudge Sticks)



Das schamanische Räuchern ist eine uralte Tradition und wird verwendet für, Reinigung, Schutz,
Selbstheilungkräfte zu aktivieren, sowie dem schamanischen Reisen. Die Smudge Sticks, werden
mit Räucherbündel übersetzt. Hierbei werden getrocknete Kräuter zusammen gebunden. Nun
kann man sie an einem Ende entzünden und verglimmen lassen. Meist bestehen die Smudge Sticks
aus White Sage, die aus der indianischen Tradition stammen. Sie wurden in Reinigungszeremonien
von den Indianern verwendet.

Anwendung:
Der Smudge Stick wird an einem Ende, am besten über einer gefüllten Schale mit Sand
angezündet.
Sobald eine Flamme zu sehen ist, einfach ausblasen, damit es glimmt.
Um Rauch zu entwickeln kräftig blasen.
Für ein Reinigungsritual, gehst Du jedes Zimmer ab. Man fängt in einem Zimmer immer
im Osten an und bewegt sich im Uhrzeigersinn über Süden, Westen und Norden wieder
zum Osten.
Das Räucherbündel kannst Du auf eine Räucherschale legen, damit die Asche nicht
runterfällt.
Mit einer Räucherfeder oder Räucherfächer kann man den Rauch in alle Ecken verteilen.
Danach kräftig Lüften.
Um den Smudge Bundle auszumachen, steckt man ihn in einer Schale mit Sand, danach
kann man ihn für eine weitere Anwendung aufbewahren.




White Sage Smudge


Bild


Bezeichnung:
Salvia apiana, engl. Sage, auch Indianersalbei genannt, ist eine Salbeiart und wächst vor allem
im Südwesten der USA (Kalifornien, Nevada, Mojave- und Snonora-Wüste) und im Nordwesten
von Mexiko.

Ist eine der stärksten Pflanzen zum energetischen Reinigen und Segnen von Räumen, Lebewesen
oder Gegenständen. Sein Duft ist eher streng. Doch unter den Ureinwohnern Nordamerikas gilt
er als eine der wenigen Pflanzen, die reine positive Energie tragen. Deshalb wird er verwendet,
um Böses abzuwehren und ein geklärtes Bewusstsein zu erzeugen. Oft wird er dem Westen
zugeordnet, der Richtung der verehrten Ahnen und des Sonnenuntergangs, die Richtung der
spirituellen Ruhe des Abends. Ein Muss bei indianischen Ritualen. Er kann Menschen oder Plätze
von negativen Energien reinigen. Er wird deshalb für Zeremonierituale verwendet. Der stark
würzige, herbe und aromatische Duft baut seelisch auf. White Sage wird auch gerne u.a. beim
schamanischen Trommeln verwendet, da der Rauch auch den Übergang zur anderen Welt bei
der schamanischen Reise erleichtern kann.

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White Sage Smudge 10 cm

White Sage Smudge 16 cm



Wüstenbeifuß Smudge


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Sein botanischer Name ist Artemisia tridentata, im englischen wird er Sagebusch genannt. Andere Namen sind
Steppen Beifuß, Präriebeifuß, Desert Sage oder Wüstensalbei. Er stammt aus der Familie Asteraceae (Korbblütler).

Für die Indianer aus Nordamerika ist er eine heilige Pflanze. Bei Ihren Zeremonien wird er vorwiegend für das
Fernhalten von bösen Geistern benutzt. Er hat eine reinigende Wirkung, so findet er bei Reinigunsritualen und
Schwitzhütten Zeremonien Verwendung.


Der europäische Bruder ist der Beifuß (Artemisia vulgaris). Er ist eine der ältesten Ritualpflanzen. Das Räuchern
mit dem Beifuß geht bis in keltisch-germanische Zeit zurück. Man war der Meinung, dass Beifuß böse Geister
vertreibt. Zur Sommersonnenwende wirft man das Kraut ins Feuer um alles Übel loszuwerden. Da die Pflanze den
alten Germanen heilig war, wurde sie in christlicher Zeit als Hexenkraut verteufelt. Heute wird dieses kraftvolle
Kraut zum Schutz und zur Förderung der Hellsichtigkeit geräuchert. In vielen germanischen Traditionen wurde bei
Verbrennung des Toten ein Beifußbüschel beigelegt, um den Übergang in die Anderswelt zu erleichtern.
Der Rauch kann Pforten in andere Dimensionen öffnen. Übrigens eignet sich auch der Beifußrauch in dunklen
Ritualen, um Dämonen anzuziehen, oder für die Nekromantie (Totenbeschwörung).

Geschlecht: weiblich
Planet: Venus
Element: Erde
Gottheit: Artemis, Diana
Magische Kräfte: Stärke, Übersinnliche Fähigkeiten, Schutz, Wahrträume, Astralprojektion

Andere Namen:
Beinweichkraut, Besenkraut, Bibiskraut, Biboz, Buckele, Fliegenkraut, Gänsekraut, Gemeiner Beifuß,
Gewürzbeifuß, Gürtelkraut, Johannisgürtel(kraut), Jungfernkraut, Mugwurz, Sonnenwendgürtel,
Sonnenwendkraut, Weiberkraut, Werzwisch, Wilder Wermut, Wisch.

Magische Verwendung:
Bei langen Fußmärschen etwas Beifuß in die Tasche stecken. Davor vor Sonnenaufgang ihn Pflücken und dabei
sprechen: Tollam te artemesia, ne lassus sim in via (Beifuß, ich hebe dich empor und bin im Leben nicht schwach).
Steckt man ihn in ein Kissen und schläft darauf, bekommt man Wahrträume. Für Wahrsagerituale nimmt man
Beifuß mit Sandelholz und Wermut. Macht man daraus einen Aufguss, kann man ihn verwenden um Wahrsagekugeln
und Magischen Spiegel zu reinigen. Blätter des Beifuß legt man Kreisförmig um die Wahrsagekugel oder darunter
zur Unterstützung. Möchte man Böse Geister abwehren ist sie die Pflanze der Wahl. Für Astralreisen legt man
Beifuß neben das Bett.

Stück ca. 10 cm

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Wüstenbeifuß Smudge



Blauer Salbei Smudge - Shasta Sage Smudge


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Er kommt aus der Gegend rund um den Mount Shasta in Nordkalifornien und wird auch Blauer Salbei genannt.
Seine Yin-Energie wird gerne in Heilzeremonien und Meditationen benutzt. Die Pflanze wächst an dem Heiligen
Berg Mount Shasta, wo es starke Wirbelstürme gibt. Sie sind besonders für zeremonielle Räucherungen und für
eine energetische Reinigung der Atmosphäre geeignet. Der Duft fördert Visionen und vertreibt negative
Energien und Wesen. Blauer Salbei unterscheidet sich durch seinen lavendelartigen Duft vom weißen Salbei,
der einen sehr scharfen, würzigen Geruch hat.

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Blauer Salbei - Shasta Sage



Schwarzer Salbei Smudge


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Sein botanischer Name ist Salvia Mellifera und er wird von den Einheimischen Zentralamerika für schamanische
Rituale verwendet. Er ist ein sehr aromatisch duftender Salbei. Vor allem in energetischen Reinigungsritualen
wird die Pflanze verräuchert. Dieser Rauch vertreibt negative Energien und Wesenheiten, dabei öffnet er den
Raum für Visionen.

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Schwarzer Salbei 23 cm

Schwarzer Salbei 10 cm



Zeder Smudge


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Der Zeder Smudge ist dem weißen Salbei ähnlich, sein Duft ist nicht so streng wie bei seinem Bruder und
duftet aber mehr nach Palo Santo. So ist er eine gute Alternative.

Zeder ist vom Geschlecht maskulin und wird dem Planeten Sonne zugeordnet, sowie dem Element Feuer.
In der Magie wird sie für energetische Reinigung, Geldmittel und Schutz eingesetzt.

Magische Anwendungen:
Er kann unterstützen bei energetisch Reinigungen und gegen Traum-Dämonen. Wird bei den Indianern für
ihre Zeremonieräucherungen hergenommen. Hängt man Zedern Zweige im Heim auf, kann es gegen
Blitzeinschlag schützen. Nimmt man einen Zedern Zweig und ritzt drei Zacken hinein, steckt diesen dann
vor seinem Haus in die Erde, kann dieses vor allem Bösen beschützen. Kann Geld anziehen, entweder mit
Zedern räuchern oder ein Stück ins Portemonnaie geben. In Liebesbeutel findet sie Verwendung, wenn
man dazu sie auch noch räuchert können übersinnliche Fähigkeiten geweckt werden.

Magische Ziele: Geld, Reichtum, energetische Reinigung, Schutz, Mut
Planeten Zuordnung: Sonne
Götter: Jupiter, Enki
Elemente: Feuer, Wasser
Astrologische Entsprechung: Widder, Schütze

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Zeder Smudge




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Re: Informationen für Schamanen

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Die Kraft der Rituale

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Von Axel Brück

Was ist ein Ritual und welche Arten gibt es? Wie funktioniert ein Ritual und woraus bezieht es Kraft?
Was sind seine Bestandteile? Diese und weitere Fragen klärt Axel Brück im ersten Teil des Buches.
In Teil 2 schreibt er fachkundig und aus eigener Praxis über Gebrauch und Entstehung von Ritualen,
welche Ziele ein Ritual haben sowie aus welchen "Bausteinen" es besteht kann, was bei der
Durchführung zu beachten ist und ob ein Ritual "Zuschauer" haben sollte.

In Teil 3 widmet er sich detailliert den Ritualen des Lebens:
- Jahresfeste, Mondfeste, Sonnenfeste
- Einweihungsfeste für Plätze und Orte
- Feste zu Geburt und Tod, Hochzeit und Lebensübergängen
- Rituale zu Ehren der Götter und der heiligen Kräfte
- Rituale der Ruhe und des inneren Friedens
- Alltags-Rituale sowie Rituale der magischen Arbeit.

Brück legt hiermit das grundlegende Buch vor für schamanisch und magisch Interessierte,
Naturreligiöse, Heiler, Therapeuten und Pädagogen, also für all diejenigen, die in Freizeit oder
Beruf mit Ritualen arbeiten.

Biografie:
Er wurde 1946 in Düsseldorf geboren. Aufgewachsen ist er in Köln und absolvierte sein Studium der
Philosophie, Kunstgeschichte und Germanistik in Köln und Hamburg. Gestorben ist er am
01. Mai 2010 in Eisenach.
Seit 1964 beschäftigte er sich mit den Runen und dem Weltbild unserer germanischen und keltischen
Vorfahren, ihren Ritualen und ihrem Götterglauben. Daraus resultiert die Wiederentdeckung und
Rekonstruktion der Megin-Lehre: Die Lehre von den geistigen Kräften, die Zusammenfassung des
Wissens, der Weisheit und der Einsichten unserer Vorfahren, die nicht nur die Grundlage jeder
schamanischen Arbeit, sondern auch der gesamten Lebensführung ist.

Seit 1968 fing seine langjährige Forschungsarbeit auf dem Gebiet veränderter Bewusstseinszustände
an. Gründer des Instituts für Biofeedback und Biotraining in Hamburg (1986 bis 1996), diverse
Patente (1988) für Biofeedback-Messgeräte, Leiter Forschung und Entwicklung der Synergie GmbH
(1989 bis 1992), bis heute andauernde Kooperation mit GlobalMind.

Seit 1976 machte er erste Kontakte mit der schamanischen Welt der nordamerikanischen Indianer,
suche nach unserer eigenen schamanischen Vergangenheit, seitdem zunehmend ethnologische und
praktische Auseinandersetzung mit Schamanismus und veränderten Bewusstseinszuständen,
schamanisches Lernen bei mehreren nord- und mittelamerikanischen Schamanen.

Zwischen 1993 und 1996 hat er das Dords rekonstruiert, ein bronzezeitliches rituelles Blasinstrument
aus Nordeuropa. Daraus entstanden wichtige neue Einsichten in die schamanische und rituelle Musik
unserer Vorfahren.

Seit 1996 hat sich sein Schwerpunkt der Arbeit immer mehr von der Erforschung des Schamanismus
zur direkten Arbeit mit schamanischen Mitteln verlagerte, wurde das Institut für Biofeedback und
Biotraining in das Institut für schamanische Forschungen umgewandelt, 2000 entstand das Projekt
„MEGIN-Haus“. Das MEGIN-Haus ist das Dach, unter dem alle Aktivitäten zusammengefasst werden,
die aus der Erforschung und Vermittlung der MEGIN-Lehre entstanden sind.

Findet Ihr im Hexenshop Dark Phönix
Die Kraft der Rituale
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