Julkranz, Julbock, Julfest, Rau(ch)nächte und die 3 heiligen Frauen

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Julkranz, Julbock, Julfest, Rau(ch)nächte und die 3 heiligen Frauen

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Julkranz, Julbock, Julfest, Rau(ch)nächte und die 3 heiligen Frauen



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Jul

Mit dem Wort Jul (auch Juel/Yul/Yule) wird die Wintersonnenwende bezeichnet.
Die älteste Erwähnung des Namens Jul findet man im gotischen Kalenderfragment Codex Ambrosianus A, das
aus dem sechsten oder siebten Jahrhundert nach Christus stammt. Darin wird der November als Naubaimbair:
fruma Jiuleis beschrieben. Das kann mit November: der Monat vor der Julzeit oder November: der erste
Julmonat übersetzt werden.
Im Altnordischen wurden júl und jól nachgewiesen und im finnischen juhla: Feier, Fest sowie der Plural
joulu: Weihnachten.
Die Bedeutung des Wortes jól umfasst ganz allgemein das Festmahl (Hugins Jol: Trinkgelage des Raben).
Zum selben Wortstamm gehören auch jóln: Götter und jölnir, ein Beiname Odins mit der möglichen
Bedeutung Herr der Götter.
Die isländische Handschriftensammlung Flateyjarbók (ca. 1500) berichtet, dass das Julfest zu Ehren Odins
gefeiert wurde.
Weitere Namen für das Julfest sind Alban Arthuan: Licht des Artur (Neudruidische Bezeichnung), die
Wiedergeburt des Lichtes, die Wiedergeburt der Sonne, Solstituum, Saturnalium, Thomastag und
Weihnachten (der Beginn der zwölf Rauhnächte),




Julkranz

Der Julkranz symbolisiert das Rad des Lebens und wird aus immergrünen Zweigen wie Buchsbaum, Efeu,
Eibe, Fichte, Kiefer, Mistel, Tanne, Stechpalme und Wacholder geflochten. Die schützenden und heilenden
Kräfte dieser Pflanzen werden bewusst mit eingebunden.
Schon das Binden des Kranzes stellt einen magischen Akt dar. Man bindet seine Wünsche und Vorstellungen
für das kommende Jahr mit ein um so den Ahnen, Göttern und Naturgeistern besonders nahe zu sein.

Es stehen vier Kerzen auf dem Kranz und die große Julkerze steht in der Mitte. Es gibt auch Kränze mit nur
vier Kerzen oder nur einer Julkerze.

Vom Julfest, also vom 21. Dezember an, werden vier Wochen zurück gerechnet.
Am 30. November unserer Zeitrechnung werden dann alle vier Kerzen am Kranz angezündet und es werden
Gebete gesprochen wie zum Beispiel:

„Wir kommen zusammen mit unseren Ahnen und Göttern.
Wir löschen ein Licht, die Tage werden dunkler, doch ein Kind
der Götter ist nie allein.
Wir stehen zusammen, wir sind Kinder der Götter.
Wir erinnern uns an das was einst war. Wir leben den Augenblick
und bleiben standhaft, egal was kommen mag.“

Um die zunehmende Dunkelheit zu symbolisieren wird dann eine Kerze gelöscht. Eine Woche später, am 7.
Dezember werden dann nur noch drei Kerzen angezündet und wieder eine gelöscht. So geht es dann am
14. Dezember mit zwei Kerzen und am 21. Dezember mit der letzten Kerze weiter.
Diese letzte Kerze wird dann ebenfalls gelöscht, da am 21. Dezember ja die längste Nacht und der kürzeste
Tag herrschen. Es wird etwas Zeit in der Dunkelheit verbracht um zu erinnern, die Ahnen und die Götter zu
ehren und über das vergangene Jahr nachzudenken.
Dann werden alle Kerzen, auch die Julkerze in der Mitte, angezündet und das Julfest beginnt.


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Julbock

Der Ursprung des Julbockes findet sich in der germanischen Mythologie. Dort steht er für die jährlich
wiederkehrende Fruchtbarkeit der Erde und war ursprünglich eine Verkörperung von Thor selbst.
Auch in Deutschland kennt man den Julbock. Im Alpenraum nennt man ihn Habergeiß und auf Usedom
Klapperbock.
Der Julbock ist somit bei vielen indogermanischen Völkern bekannt und symbolisiert die von den
Göttern gegebene Fruchtbarkeit.
Der Gott Thor wird als hafra dröttin bezeichnet, was Herr der Böcke bedeutet. Sein Wagen wird von
zwei Ziegenböcken gezogen, die Tanngnióstr (Zähneknirscher) und Tanngrisnir (Zähneblecker) heißen.
In der Gylfaginning wird erzählt, dass Thor seine Böcke zum gemeinsamen Mahl bei Egil schlachtet und
sie am nächsten Morgen wieder auferstehen lässt. Diese Auferstehung kann als Symbol für die
wiederkehrende Fruchtbarkeit angesehen werden.
Auch die Symbolik von Ziegenhörnern, die mit Blitz und Donner assoziiert werden, ist mit Thor verbunden.
Durch Blitzschlag getötete Ziegen durften nicht verzehrt werden, da sie ein Opfer für Thor darstellten.

Rund um den Julbock existieren verschiedene Bräuche:

Junge Männer verkleideten sich als Julböcke mit Masken und den Attributen eines Bockes. Sie ahmten das
Meckern eines Bockes nach, machten wilde Bocksprünge und erschreckten junge Frauen und Kinder.
Mädchen, die den Julbock als erstes bemerkten, riet man, bald zu heiraten.
Um den Julbock zu besänftigen, beschenkte man ihn mit Obst oder Julbier.

Ein anderer Brauch ist es, den Julbock heimlich auf dem Hof des Nachbarn zu verstecken. Dieser musste den
Bock dann heimlich zurück bringen, ohne dabei erwischt zu werden.

Auch der Julbock aus Stroh war eine weit verbreitete Tradition. Man warf einen Julbock in eine Gruppe
tanzender Menschen und diese mussten ihn schnell auffangen. Dies sollte Glück für die nächste
Getreideernte bringen.

Weiterhin war es üblich, dass jemand in Gestalt des Julbockes die Geschenke verteilte.

Dieses Brauchtum ist auch heute noch teilweise erhalten geblieben:
So findet man es beim Perchtenlauf im Alpenraum, welcher der Göttin Perchta/Hel geweiht ist. Dabei werden
mit einer Menge Krach böse Dämonen verjagt und der Winter vertrieben.
Aber auch beim Krampus (Kramperl oder Bartl) finden wir diese Elemente wieder.
Auch der Julbock aus Stroh als Dekoration für den Julbaum oder das Julgesteck ist uns erhalten geblieben.

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Julfest


Das eigentliche Julritual findet in der Nacht der Sonnenwende statt. Es wird begonnen im Heim mit Beifuß,
Kiefer und Wachholder zu räuchern. Sobald alle Kerzen vom Julkranz oder Julbogen (Jöölboom) entzündet
sind, Kommt Odin (Wotan), der Sonnengott, mit schwarzen Schlapphut und Mantel, sowie einen großen Sack
mit Geschenken für die Kinder in die Stube.
Der Mittelpunkt des Festes ist das Julfeuer, welches traditionell aus einem Eichelholz-Block besteht, dem
Julholz.
Es ist lediglich gedacht einen Blót abzuhalten, bei dem man den Göttern für das scheidende Jahr danken
und um ein gutes und erfolgreiches neues Jahr bitten. Als Blót werden sowohl regelrechte Feste, als auch
einfache magische Segnungen bezeichnet. Sonnenräder werden entzündet, es wird gespeist und getrunken.
Im Rahmen dieses Festes wird das Feuer neu entzündet. Von dem Julfeuer werden die Kerzen entzündet,
damit das heimische Herdfeuer entzündet werden kann.
Die Feuerräder zum Feuerbrauch symbolisieren den Lauf der Sonne und somit eine Ehrung der Göttin Sunna
und Odins. Das erstarkende Licht wird bald den Frühling bringen und somit neues Leben schenken. Verbunden
mit dem Julfest sind die Götter natürlich trotzdem. Allen voran geht Odin, der wilde Jäger der Rauhnächte
und Gott der Ahnen. Vor allem spielt Frigg, als große Mutter und Behüterin von Heim und Familie eine große
Rolle, denn das Julfest ist das Fest der Sippe. Die Ahnen ehren wir nun im familiären Sinne und sie können
als Disen (weibliche mystische Wesen) / Idisen (weibliche Frchtbarkeitsgöttinnen) zu uns eingeladen werden,
indem wir ihnen einen Platz an unserem Tisch decken oder wir ihnen an der Tür ein kleines Mahl stehen
lassen. Das Julfest, bzw. der Tag danach wird auch „Die Zwölften“ oder Zwölfnächte genannt, da die Festzeit
12 Nächte beträgt. Das Julfest wird auch als Rauhnächte und Losnächte bezeichnet.
Am nächsten Morgen, nach dem Julfest begrüßt man die Sonne mit einem üppigen Frühstück, zu dem man
symbolisch mit einem freien Platz die Ahnen und Götter einlädt. Die Asche des Julholzes wird als
Glücksbringer aufbewahrt.




Rau(ch)nächte / Weihnächte

Die magischen Rauhnächte nach uralter Tradition (21./ 22.12 bis 03.01) sind die Zeit in der Odin als wilder
Jäger mit seinem Totenheer über den Himmel zieht und Tiere und Menschen erschreckt. Er bringt den Saaten
die Fruchtbarkeit. Das Wirken der Ahnengeister und das Wachstum der Erde stehen in einer engen Beziehung,
weshalb wir Jul auch Toten- und Fruchtbarkeitsfest sehen können.
Viele Mythen und Weisheiten ranken sich um Odin und seine wilde Meute und wie man ihnen am besten aus
dem Weg geht. Die wilde Scharr kündigt sich mit Sturm, Hufgetrappel, Hunde bellen und Peitschen knallen
an.
Diese wilden Ritte in der Winterzeit und zu den Rauhnächten mit dem wilden Heer wurden als jolareidi
bezeichnet.
Der Geistermeute zieht mit einem fürchterlichen Gerassel unter Schreien, Johlen, Heulen, Jammern, Ächzen
und Stöhnen durch die Lüfte. Manchmal macht sie aber auch liebliche Musik, was dann meist als ein gutes
Omen verstanden wird; ansonsten kündigt sie Unzeiten an.
Am Zug nehmen Männer, Frauen und Kinder teil, meist solche, die vorzeitig einen gewaltsamen oder
unglücklichen Tod gefunden haben. Der Zug besteht aus den Seelen der Menschen, die „vor ihrer Zeit“
gestorben sind, also durch Umstände verursacht, die vor dem natürlichen Tod im Alter eintraten.
Legendarisch ist überliefert, dass Menschen, die den Zug betrachten, mitgezogen werden und dann jahrelang
mitziehen müssen, bis sie befreit werden. Auch Tiere, vornehmlich Pferde und Hunde, ziehen mit. Also blickt
nicht hoch.
Die Rauhnächte könnten auch als Rauchnächte und Weihnächte bezeichnet werden, da das Heim und der Stall
mit u.a. Beifuß, Kiefer und Wacholder ausgeräuchert wurde, bevor das neue Jahr begann.
In diesen Nächten herrscht der Glaube, dass wir mittels Runenweissagungen oder auch Blei- und Zinngießen in
unsere Zukunft schauen können und erfahren, was das Wyrd (Schicksal) für uns bereithält im kommenden Jahr.
Daher wurden diese Nächte auch Losnächte genannt.
Die Rauchnächte enden mit dem Fest der 3 heiligen Frauen, nämlich den 3 Nornen, in einigen Regionen auch
als die 3 Beten, Salige Frauen (Salkweiber, Salaweiber, wilde oder weiße Frauen) bekannt.
Nun ziehen sich die stürmischen und dunklen Kräfte der Mittwinterzeit zurück, denn die wilde Jagd begibt sich
zur Ruhe.



Ein Ruahnachtsmärchen – Das Perchten-Bier


Wieder einmal ist die stille Zeit angebrochen, die Zeit zwischen den Zweiten, die Rauhnächte, mit ihrem
besonderen Zauber. Ein ganz besondere Rolle spielt dabei, in dieser geheimnisumwitterten Zeit, eine äußerst
ungewöhnliche, göttliche Frau.
In Süddeutschland, insbesondere aber fast im ganzen im Alpenraum wird sie Perchta, oder „die wilde Percht“
genannt. Anderswo hingegen, ist sie die „Frau Holle“, die geradezu Weltberühmtheit erlangt hat, Dank der
Gebrüder Grimm, die wohl bekanntesten Märchensammler und Märchen-Erzähler, .
Viele schöne und geheimnisvolle, aber auch sehr schlimme und schreckliche Geschichten ranken sich um
diese mächtige Göttin, denn sie war die Gebieterin über das Totenreich und zweigesichtig. So war sie zu
jenen gut,
die Gutes taten aber fürchterlich in ihrem Zorn gegenüber jenen, die von übler Natur waren.

Heute will ich von ihr ein kleines Rauhnachts-Märchen erzählen, das äußerst ungewöhnlich, um nicht zu sagen
ordinär ist, aber gerade deshalb ihren zweigesichtigen Charakter sehr gut darstellt.

Das Perchten-Bier

Es begab sich eines Tages, das die Perchta, ihr Feld pflügen musste, um dereinst wieder die aller schönsten
Früchte ernten zu können, so wie immer.
Fleißig machte sie sich ans Werk, den schweren Pflug zu lenken, der so mächtig war, dass er nur von Odins
Sleipnir, einem achtbeinigen Pferd, gezogen werden konnte.
Während sie Furche für Furche abackerte, um nicht zu sagen, sich mit großen Mühen abrackerte, ging ein
kleines Mädchen, das für ihre Familie Bier holen musste, mit einem gut gefüllten Krug an dem Acker der
Perchta vorbei.
Als die Perchta, schwitzend und durstig, das kleine Mädchen gewahrte, rief sie es zu sich und bat sie darum,
einen kleinen Schluck trinken zu dürfen.
Das Mädchen hatte ein gutes Herz und reichte der Perchta den Krug, den diese mit nur einem einzigen Zug
vollkommen leerte.
Das Mädchen sah die Perchta daraufhin sehr traurig an, so dass sie entgegnete: „Sie nicht traurig, liebes Kind,
ich werde es wieder gut machen," nahm den Humpen und pieselte solange hinein, bis er zum Rand gefüllt war.
Lakonisch meinte sie dabei:" Liebes Kind, du hast mir geholfen, und so will auch ich dir Gutes tun.“ Alsdann
steckt sie noch viele Holzstäbe in die Schuhe des Mädchens, so dass sie ganz fürchterlich drückten.
„Gehe nun mit allem heim und vertraue mir!“
Unter Schmerzen schleppte sich das kleine Mädchen nach Hause und stellte den Krug ab, um sich von den
Stäbchen in ihren Schuhen zu befreien.
Doch kaum, dass sie sich ihrer Schuhe entledigt hatte, wurden aus all den Stäbchen große Goldtaler.
Der Vater hatte in der Zwischenzeit den Humpen an sich genommen und trank mit den anderen das Bier.
Doch so viel sie auch tranken, der Krug wurde nicht leer.
Jedoch irgendwann plagte das kleine Mädchen ein schlechtes Gewissen, wegen des Wissens um den Inhalt
des Kruges so dass sie es nicht mehr ertragen konnte und erzählte von ihrem merkwürdigen Erlebnis.
„Ach was, das ist das beste Bier, das wir je getrunken haben. Was kümmert uns da die Brunze der Perchta,“
lallte der Vater.
Das hätte er wohl besser nicht sagen sollen, denn von da ab war es vorbei mit dem Biersegen. Und niemals
wieder bekamen sie Perchten-Bier zu trinken.

Tja, man sollte die "Gaben der Perchta" halt nicht gering schätzen. :mrgreen:

Ich wünsche Euch allen noch ein paar schöne Rauhnächte.
In diesem Sinne,
k



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