Wie seid Ihr zum Reiki gekommen?

Informationen über Reiki-Systeme, den Reiki-Graden,
Reiki-Einweihungen, Erfahrungsaustausch und
Erfahrungsberichte verschiedener Reiki-Einweihungen,
so wie über die Reiki-Ausbildung und der Reiki-Meister
und Reiki-Lehrer, bis hin zum Reiki-Großmeister.

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moon
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Re: Wie seid Ihr zum Reiki gekommen?

Beitrag von moon »

Drachen Reiki, Einweihung 1 (diverse weitere werden noch folgen)

Wie ich dazu kam? Durch Anderswelt reisen und auf meinen Drachen treffen, der die Forderung dazu stellte. (Und es war auch ne Topentscheidung es durchzuziehn)
Zudem die Begeisterung andrer Reiki-User.
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gwenvonderschönenaue
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Re: Wie seid Ihr zum Reiki gekommen?

Beitrag von gwenvonderschönenaue »

Dux Bellorum hat geschrieben:Moin Moin [smilie=teufel106.gif] [smilie=teufel106.gif]

Wie seit Ihr zum Reiki gekommen ?
Welche Reiki-Einweihungen habt Ihr bereits bekommen ?
Welche Reiki-Grade habt Ihr bereits ?

sich interessierend Reikigroßmeister Dux
vom Reikiforum Dark Phönix Team )O(

Ich bin durch das Dark Phönix Forum zu meinen Reiki Einweihungen gekommen.
Gadelica hat mich eingeweiht und sie macht es echt super.

Aloha Reiki
Elenari Healing Reiki 1
Celtic Reiki 1
Usui Reiki 1+2

Bald kommt der Meistergrad Einweihung in Usui. [smilie=lustig_a055.gif]
@edditiert von G.v.d.s.A
Heilige Mutter, Dank sei dir für für deine Gaben und Segnungen.
Herr, Dank sei Dir für deine Gegenwart und Liebe. Es sei gesegnet.
Mutter, lass mich achtsam bleiben.
Bleib bei mir in der Vereinigung aller Dinge.
So soll es sein
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UweGoeritz
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Re: Wie seid Ihr zum Reiki gekommen?

Beitrag von UweGoeritz »

Durch ein Gesundheitsthema wurde ich vor mehr als zehn Jahren zum Reiki geführt. Was dies positives bei mir bewirkte, hat mich "bewegt" und mein Weg führte mich bis zum Reiki Meister / -Lehrer nach Mikao Usui. Durch das Reiki, sowie durch die Zen Meditation bin ich auf dem Pfad zu meinem Selbst.

So arbeite ich keinesfalls nur mit Reiki, sondern ebenso mit verschiedenen Energiesystemen wie RÚN-VALDR, Runen Reiki, Runa Energie, BARAKA, sowie Maria Energie und kann ihnen sicher auch damit weiterhelfen.

Durch die Beschäftigung mit Reiki bin ich auch zu den Runen gekommen. Das Erstellen und die Weihung eines auf sie abgestimmten Reiki- oder Runen-Talismans ist ebenfalls möglich.

Meine Ausbildungen sind:

1. Grad im Reiki - System "Gendai Reiki-hó"
2. Grad im Reiki - System "Gendai Reiki-hó"
3. Grad (Meister) im Reiki - System "Gendai Reiki-hó"
3. Grad (Meister) im Usui Reiki - System
4. Grad (Lehrer) im Usui Reiki - System

Ausbildung zum Lehrer im Engel Ki

Ausbildung zum Lehrer im Rún Valdr - Runenreiki (Gründer Rodney Cox)
Ausbildung zum Lehrer in der Maria - Energie
Ausbildung zum Lehrer im "Fylgia - Dein Tiergeist" System (Gründerin Herta Beer)
Ausbildung in der Runa - Energie - Teil 1
Ausbildung in der Runa - Energie - Teil 2
Ausbildung in der Runa - Energie - Teil 3
Ausbildung zum Lehrer in der Runa - Energie (Gründer Klaus-Dieter Klatte)

Ausbildung im BARAKA Geistheilen
Ausbildung zum Lehrer im BARAKA Geistheilen
Ausbildung "Besprechen - Die Heilgebete der weisen Frauen."
Ausbildung "Besprechen mit den vierzehn Nothelfern."

Kurs Lenormandkarten legen und deuten
Kommt greift zum Speer, zum Schwert und auf in den Kampf.
Wenn ich dann aus der Schlacht nicht mehr wiederkehre habe ich die Regenbogenbrücke überquert.
Du findest mich dann in Asgard wo ich Platz genommen habe an der Tafel der Helden in Walhalla.
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Wananischi
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Re: Wie seid Ihr zum Reiki gekommen?

Beitrag von Wananischi »

Ich kam zum Reiki im Jahre 1997. Das heißt, Reiki kam zu mir, in Form eines Buches. Wie das Buch damals hieß, weiß ich nicht mehr. Ich hatte das Gefühl, die Sache hätte einen magischen Tatsch und war neugierig. Eine Bekannte war Reiki-Lehrerin. Sie weihte mich im Jahr 1998 in den 1. Grad nach Usui ein. Es folgten 2001 der 2. Usui-Grad, 2006 Reiki-Meister und 2007 der Lehrergrad. Ich hatte mich bis 2016 auf Ferneinweihungen spezialisiert.

Viele glauben, wenn sie sich einweihen lassen, würden alle körperlichen und seelischen Probleme umgehend verschwinden. Das stimmt aber nicht. Man muss Reiki täglich, an erster Stelle für sich persönlich nutzen. Wer das tut, wird an sich eine Veränderung feststellen.
Diese Veränderung geht anfangs meist mit einer Verstärkung der Beschwerden einher. Die Auflösung beziehungsweise das Verschwinden der Beschwerden benötigt eine längere Zeit. Das Abklingen von körperlichen/seelischen Beschwerden braucht oft eine so lange Zeit, wie sich diese aufgebaut haben.
Erfreulicherweise gibt es aber auch, leider ist das selten, Spontanheilungen. Mein verstorbener Mann konnte sowas bewerkstelligen.
Reiki ist eine gute Sache, benötigt aber konsequente Beachtung.
Es ist nicht immer alles so, wie es scheint.
Csend
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Re: Wie seid Ihr zum Reiki gekommen?

Beitrag von Csend »

Meine Mama hat mal durch ihren Bekannten den 1.Grad in Usui Reiki gemacht. Sie war davon ganz begeistert und ich dachte, wieso denn nicht. :D

Sie hat nie den 2.Grad gemacht und nutzt Reiki auch nicht mehr, dafür habe ich bis zum 3.Grad geschafft :)
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IsleOfSkye
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Re: Wie seid Ihr zum Reiki gekommen?

Beitrag von IsleOfSkye »

Ich hab mich lange lange Zeit eigentlich eher wenig mit Esoterik und Energie beschäftigt. Ich hab es nie abgetan, aber irgendwie hatte ich da einfach keinen Zugang für. Mit meiner Ausbildung aber kam dann während der Praktika immer mal wieder so ein Spruch wie "Sie haben aber wirklich heilende Hände", was ich zum damaligen Zeitpunkt süß fand, mich aber nie sonderlich tangiert hat. In der Ausbildung begann ich mich für Hypnose etc zu interessieren und habe eine Fortbildung dazu gemacht, mit mir selber eine Rückführung durchgeführt und dabei auch was gesehen und das war der erste Moment, wo ich stutzig wurde. Frei nach dem Motto, okay, zwischen Himmel und Erde ist dann wohl doch ein bisschen mehr als man erklären kann. Hinzu kamen dann noch ein paar mysteriöse Vorkommnisse (dazu schreib ich was beim paranormalen Forum, denke ich).

Dann hatte ich eine Fortbildung zum Kopfschmerz- und Migränetherapeut gemacht und da ging's dann los. Wir hatten viele praktische Übungen und eine davon war die Mobilisierung der Schädelnähte zum "Druckabbau" im Kopf selber. (Mega Übung, mega Gefühl). So oder so, diese Technik darf man nur anwenden, wenn keine Hirnblutung oÄ vorher da war. Meine Übungspartnerin hatte das aber schon mal gehabt und so konnte ich bei ihr nicht üben. Und sie traute sich bei mir auch nicht, warum auch immer. Ich hab sie dann aber gefragt, ob ich wenigstens mal anfassen darf, um die Nähte zu ertasten, weil ich zum damaligen Zeitpunkt halt einen ganzen Kopf in der Hand gehalten hatte und null Plan, wie sich das anfühlt. Sie sagte ja, fühlte sich aber nicht hundertprozentig wohl damit. Und das machte sich dann bemerkbar, indem meine Hände auf einmal wie weggestoßen wurden, als sie sich ihrem Kopf näherten. Das war glaube ich mein größter "Was geht hier gerade ab?!?!"-Moment überhaupt. Der Dozent kam dann an, hat an mir selber dann quasi die Mobilisation durchgeführt und meinte so, "Hey voll krasse Energie, die da bei dir abgeht" und ich so "Hä" und er so "Na, ich kann mich total gut auch mit deinem Energiefeld verbinden und Kronenchakra hier und Aura da" und ich so "Moment, ich dachte, der wäre keiner von den krassen Esoterikern", spüre seine Finger noch an meinen Schläfen, dreh meinen Kopf, seine Finger sind 20 cm von meinem Kopf weg.

Und das war dann der Auslöser.

In dem Moment hat's richtig gerattert bei mir. Und dann ist glaube ich wie bei einem Puzzle jedes Teil an die richtige Stelle geflogen. Okay, es gibt Energiefelder, ich kann damit arbeiten, ich spüre sie, ich kann mich mega schnell verbinden etc. Dann habe ich angefangen, bei rezeptiven Patienten damit zu arbeiten. Großartigerweise wusste ich nicht, dass man sich ja als Behandler zu schützen hat, und obwohl es wie ein netter Partytrick wirkte, dass ich zB beim Kopfschmerz jede Veränderung im Patienten gemerkt hab, weil ich mir die negative Energie und die Schmerzenergie trotz Ableitung in den Boden erstmal schön doof ohne Schutz durch mich hindurch geleitet hatte, hat das echt geschlaucht. Also, ran an Onkel Google und dann kam als eins der ersten Ergebnisse Reiki.

Gesagt, getan, Ausbildung gemacht, in Grad 1, 2 und Meister eingeweiht worden und da bin ich. :)
und heute denke ich zumeist in 99% der Fällen an Selbstschutz. Oft genug aber leider noch nicht.
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Dux Bellorum
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Re: Wie seid Ihr zum Reiki gekommen?

Beitrag von Dux Bellorum »

Moin Moin [smilie=teufel106.gif] [smilie=teufel106.gif]

Na dann, will ich auch mal schildern wie ich zum Reiki gekommen bin. Eigentlich hatte ich
nie was von Reiki als Schwarzmagier gehalten. Diese komischen Reikitanten mit Ihrem Licht
und Liebe Gedöns. Und dann faseln die von irgendwelchen Energien :shock:
Alter Schwede, ich hab nix gemerkt [smilie=teufel016.gif]
Da hatte ich ja als Schwarzmagier vor über mehr wie 10 Jahren mehr Wums hinter wie so ne
Horde von diesen Reikitanten, wenn ich dann Gas zu Demonstrationszwecken gab habe die
sich fast in die Hose gepieselt und nur so geschaut :shock:

Ach ja, ich wollte ja erzählen wie ich zum Reiki kam. Ich war Single geworden und die Klöten
wurden immer dicker. Selbst Handanlegen kannst de ja auch vergessen, dat is net so die
Erfüllung. Also musste ne Hexe zum Pimpern her. Da hatte ich Gadelica in nem anderen
Forum kennengelernt. Da ich zu einem Mittelaltermarkt wollte und ich zur Zeit kein Auto
hatte, war es doch recht praktisch, das Sie ein Auto hatte und auch mal auf einem
Mittelaltermarkt wollte. So hatte Sie mich dann zum Mittelaltermarkt abgeholt. Danach
trafen wir uns öfters. Hat schon nen paar Tage gedauert bis Sie mich ran ließ :roll:
Das Sie 2 Jahre älter war hatte mich auch net gestört, da ja nekromantische Praktiken
zum Schwarzmagieralltag gehören.
Nach 3 Monaten zog sie dann bei mir ein. So bekam ich dann mit das Gadelica auch
Reikigroßmeisterin ist, da sie Leute einweihte.
Ich dachte nur, wow, für ne Reikitante hat Sie aber ganz schön energetischen Wums 8)
Moment Mal dachte ich, diese Energien könnte man doch schwarzmagisch missbrauchen [smilie=teufel099.gif]

Ich unterhielt mich dann mit Gadelica über Reiki und mein Interesse wurde geweckt. So wurde
ich dann in Usui eingeweiht. Mit den Jahren wurde ich Usui Reiki (Großmeister 21´ter Grad), Dragon Ki,
Karuna Ki, Lightarian Ki, Run Valdr und Begradigungsenergie Meister & Lehrer, sowie in anderen
Reikisystemen.
Ich stellte schnell fest, das Reiki u.a. ein ausgezeichnetes System ist, um erwünschte Personen,
äh ich mein externe Hindernisse, zu beseitigen.
Hat schon nen Vorteil, wenn man mit seiner Reikimeisterin pimpert, wäre sonst nen teurer Spaß,
bei den ganzen Einweihungen, geworden.

Schwarzmagische Grüße und xeper wünscht Dux )O(
Bild
Wenn ich aus der Schlacht heut nicht mehr wiederkehre,
fand ich den Regenbogen, der mich nach Asgard führte,
so hab ich Platz genommen an der Tafel in Walhalla.
Angelsturmalin

Re: Wie seid Ihr zum Reiki gekommen?

Beitrag von Angelsturmalin »

Hallo !
Ich bin durch Hörensagen zum Reiki gekommen. In meinem damaligen Bekanntenkreis haben einige Leute mit einer Ausbildung begonnen und ich habe mich informiert und bin neugierig geworden, obwohl mir Energiearbeit schon bekannt war. Ich habe mich mal selbst behandeln lassen, weil ich in diese Energie mal reinfühlen wollte, dann habe ich mit einer Ausbildung begonnen.
Durch das Hexen und Magie Forum Dark Phönix habe ich das Celtic Reiki entdeckt und bei der Administratorin Gadelica mit der Ausbildung begonnen. Celtic Reiki ist für mich mehr als ergänzend und ich kann es nur jeden ans Herz legen.
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Liu
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Registriert: Sa 11. Nov 2023, 22:07

Re: Wie seid Ihr zum Reiki gekommen?

Beitrag von Liu »

Hier ist meine Reiki-Geschichte.

Ich habe ungefähr mit Anfang Zwanzig zu Reiki gefunden. Zu der Zeit war ich noch sehr frisch mit dem Thema Magie zugange, hatte weder viel Erfahrung noch großartig Wissen und bin relativ ziellos (quasi kopfüber) in das Thema eingetaucht. Ich bin damals für so ziemlich alles Energetische extrem offen und empfänglich gewesen und ich konnte meist nur wenig davon bewußt steuern – weder meine Wahrnehmung noch, was ich mit meinen eigenen Energien nach außen bewirkt habe. Das hat damals auch das eine oder andere Problem nicht nur für mich verursacht.

An einem Abend als ich mit einigen Freunden zusammensaß und sich mein Gegenüber über kalte Füße beklagte, habe ich intuitiv meine Füße auf seine gestellt. Das Resultat war nicht nur, dass er wieder warme Füße bekam – ihm wurde auch insgesamt richtig warm und dann meinte er überrascht: Du gibst mir Reiki über die Füße! Ich wusste zu dem Zeitpunkt nicht, was Reiki ist, und fragte nach. Im Laufe der folgenden Gespräche erklärte er dann viel über Reiki und er war auch Reiki-Lehrer. Ich fand seine Erklärungen gut und habe dann in der folgenden Zeit meine ersten beiden Reiki-Grade bei ihm bekommen. Ich fand die Einweihungen zwar energetisch ganz gut, aber einen Wow-Effekt hatte ich dadurch damals nicht. Deswegen hatte ich dann auch erstmal keine weiteren Einweihungen haben wollen.

Einige Zeit später habe ich dann durch eine gute Freundin und Reiki-Lehrerin durch eine Reiki-Behandlung erfahren, dass Reiki noch viel mehr ist/sein sollte und dass mein erster Reiki-Lehrer da wohl selbst nicht wirklich den vollen Zugang zu hatte. Bei ihr habe ich dann die ersten beiden Einweihungen mit richtigem Wow-Effekt wiederholt und dann später auch noch den Meistergrad von ihr bekommen.

Ich habe länger überlegt, wie ich den Unterschied zwischen diesen beiden Reiki Erfahrungen beschreiben soll. Ich versuche es mal mit Lichtfarbe. Die ersten Einweihungen waren gefühlt rein „energetisch“, da fehlte die emotionale Komponente komplett und es war auch keine „Tiefe“ da – vergleichbar mit diesen kaltweißen LED-Birnen, die halt schon hell sind, aber denen irgendwie etwas fehlt. Im Vergleich dazu waren die Wiederholungen der Einweihungen wie warmes Sonnenlicht kurz nach Sonnenaufgang – hell, warm, aber nicht so derb wie Mittagssonne – eine komplette, alles durchdringende Erfahrung. Wie es sein konnte, dass der erste Reiki-Lehrer da derartige Defizite bzgl. Reiki hatte, konnte ich leider nie herausfinden.

Da meine Ambitionen bzgl. Lehren minimal waren, hatte ich dann zunächst nicht den Lehrer-Grad angestrebt, aber ein paar Jahre später schien es mir doch sinnvoll und ich habe den Lehrer-Grad bei einem weiteren befreundeten Reiki-Lehrer bekommen. Reiki-Einweihungen habe ich selbst nur eine Handvoll durchgeführt. Keine meiner Reiki Einweihungen war eine Ferneinweihung und weitere Reiki-Einweihungen habe ich nicht.

Zum Thema Ferneinweihung bin ich geteilter Meinung. Klar ist es deutlich einfacher solche Einweihungen organisatorisch hinzubekommen und sie erreichen vom reinen Einweihungseffekt her sicherlich eine ähnliche Wirkung, aber ich persönlich finde, dass die Gesamterfahrung bei einer persönlichen Einweihung dennoch um einiges darüber hinaus geht. Das begründet sich allein schon daraus, dass man über die eigentliche Einweihung und den dazugehörigen „Unterricht“ hinaus viele persönliche Gespräche führt und ein Austausch zustande kommt, der dadurch zusätzlich noch ganz andere Prozesse anstoßen kann. Das kann es bei Ferneinweihungen in dieser Qualität meiner Meinung nach so eher nicht geben, was nicht bedeutet, dass ich gegen Ferneinweihungen bin. Das muss man halt für sich und die jeweilige Einweihung abwägen. Manchmal gibt es ja schließlich auch ganz weltliche Gründe, die nur eine Ferneinweihung zulassen.
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TrollkvinnaKatinka
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Re: Wie seid Ihr zum Reiki gekommen?

Beitrag von TrollkvinnaKatinka »

Ich habe schon lange unter anderem durch Berührungen bzw Handauflegen geheilt. Irgendwann kam dann in einer Unterhaltung das Wort Reiki auf und die Frage, ob es das ist was ich tue. Ich kannte es nicht und fing an mich zu belesen und sprang dann mehr oder weniger einfach ins kalte Wasser.

Im April 2015 hatte ich meine Einweihung in den ersten Usui Reiki Grad.
Die eigentliche Einweihung habe ich verpennt. Das aufsteigende Kribbeln im Körper habe ich noch gespürt, dann war ich weg. Die nächsten drei Tage waren alles andere als angenehm. Meine Wahrnehmungen haben sich geändert. Alles war viel lauter, greller und auch Gerüche waren viel intensiver. Da war ich nicht drauf vorbereitet. Drei Monate später hatte ich die Einweihung in den zweiten Grad. Das lief ziemlich ähnlich wie bei der ersten Einweihung. Die Einweihung in den dritten Usui Grad machte ich erst ein Jahr später. Ich weiß nicht warum, aber ich hatte das Gefühl da mehr Zeit zwischen den Einweihungen zu brauchen. Dieses Mal war es nicht so intensiv. Auch die Tage danach waren wesentlich angenehmer als bei den beiden davor.
2017 oder 18 machte ich meine Einweihung in den ersten Grad des Shamballa Reikis.  Die Einweihung war abgefahren. Ich saß auf meinem Sessel, der plötzlich zu einer Art Fahrstuhl wurde. Es ging dann ziemlich lange ziemlich tief nach unten. Dort öffnete sich eine Tür. Irgendwelche Wesenheiten standen Spalier und ich wurde in einen Saal geführt. Alles dort war golden. Selbst die Luft schien golden zu schimmern. Dann bin ich eingeschlafen. Bei der Einweihung hatte ich hinterher nicht so Schwierigkeiten.
Den zweiten Grad in Shamballa machte ich ein paar Monate später. Die Einweihung lief ähnlich ab. Der Unterschied zur Ersten waren die Wesenheiten. Dieses Mal standen die ganze Zeit über 2 neben mir und eines hinter mir.

In Shamballa würde ich bei Zeiten gern noch weiter machen. Die Einweihungen fühlten sich so warm, vertraut und leicht elektrisierend an. Das mag ich.
Keine Auge sieht soweit wie das Weib ins Dunkel tauchen kann.
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