Die Kinder Luzifers | Dämonenlexikon

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Die Kinder Luzifers
Dämonenlexikon von J. Collin de Plancy



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Von ABADDON bis ZERBERUS! Collin de Plancy hat in seinem Dictionnaire Infernal alles zusammengetragen,
was im Reich der Finsternis Rang und Namen hat. Außerdem 18 höllische Legenden

Rückentext:
J. Collin de Plancy hat in seinem Dictionnaire Infernal alles zusammengetragen, was im Reich der Finsternis
Rang und Namen hat. Die 72 Dämonen aus dem Grimoire Ars Goetia, Der kleinere Schlüssel Salomons mit
ihren Hierarchien und Siegeln sind ebenso enthalten wie unbekanntere Dämonen verschiedenster Kulturen.
70 Holzschnitte, basierend auf dem Werk von Wierus, De pseudomonarchia daemonum, die der Pariser
Kupferstecher Louis Pascal Breton für die 6. Ausgabe des Dictionnaire Infernal im Jahr 1863 schuf,
porträtieren anschaulich die höllische Prominenz.

Auch Geister, Zwerge, Kobolde, Phantome, Wiedergänger, Gespenster, Vampire, Ghoule, Lamien, Werwölfe,
Gnome, Sylphen, Salamander, Feen, Oger und Genien geben sich hier ein Stelldichein. Zu größerer
Bekanntheit gelangte das Dictionnaire Infernal in neuerer Zeit, weil es als düsteres Werk eine Rolle in
Arturo Pérez-Revertes Roman Club Dumas spielt, der Vorlage für den Film Die neun Pforten.

Ergänzt wird die lexikalische Form des Dictionnaire Infernal durch Achtzehn höllische Legenden, die
J. Collin de Plancy zusammengetragen hat, und in denen der Teufel sein Unwesen treibt.

Inhalt:
Einführung, Vorwort von J. collin de Plancy 1845
Dämonenlexikon
18 höllische Legenden
Nachwort

Biografie:
Jacques Albin Simon Collin von Plancy war ein französischer Okkultist, Dämonologe und Schriftsteller.
Geboren war er am 28. Januar 1793 in Plancy-lÁbbaye und gestorben ist er 1881 in Paris. Er veröffentlichte
mehrere Werke über Okkultismus und Dämonologie.


Einband: Gebunden, mit Lesebändchen
Seiten: 214

Im Moment wird das Buch nicht mehr produziert.

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